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Oldenburg: Die schöne Norddeutsche mit sportlichem Charme

Stadtansicht © Verena Brandt / Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH

Die offene und freundliche Fahrradstadt Oldenburg ist voll von Überraschungen: Zahlreiche Museen und Ausstellungshäusern, eine riesige Fußgängerzone, imposante Architektur, blumengeschmückte Gärten, Bauernhöfe mit Kühen und Pferden auf den Wiesen und die obligatorische Portion Oldenburger Grünkohl mit Pinkel machen die Stadt im Nordwesten der Republik zu einem außergewöhnlichen Reiseziel.

Schlossgarten © Torsten Krüger / Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH

Oldenburg ist eine moderne internationale Stadt im Grünen mit viel Tradition und Geschichte. Wer aber glaubt, bei viel alter Bausubstanz und ländlichem Charme bliebe das Kultige auf der Strecke, der irrt. Immerhin ist Oldenburg seit 1973 Universitätsstadt. Über 20.000 Studenten sorgen für belebte Szenetreffs, eine junge Kulturszene, besondere Boutiquen und gut bestückte Buchläden – eben die Zutaten, die eine Stadt zum Leben braucht. Wer sich nicht entscheiden kann zwischen dem Tempo einer Metropole und der Ruhe einer ländlichen Idylle, findet hier einfach beides. Der ausgewogene Mix macht es eben. Der freundliche Umgang miteinander und die Bodenständigkeit der Leute tragen zur Wohlfühlatmosphäre bei.

© Verena Brandt / Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH

Fest im Sattel

Fahrräder gehören genauso zum Oldenburger Stadtbild, wie die klare Formensprache des Klassizismus. Verkehrsmittel Nummer 1 der Oldenburger ist das Fahrrad. Wo man hinschaut, wird der fahrbare Untersatz geparkt. Und wenn die Bundesliga-Teams EWE-Baskets oder die Handball-Damen des VfL Oldenburg spielen, kommt es schon mal zu einem Fahrradstau. Gut ausgebaute Radwege wie die 100 Kilometer lange „Route um Oldenburg“ laden ein, Stadt und Umgebung auf zwei Rädern zu erkunden.

Ofener Straße © Verena Brandt / Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH

Shoppinglust

Ein Spaziergang durch die Innenstadt darf nicht fehlen. Schon 1967 wurde der motorisierte Verkehr aus der Innenstadt verbannt. Heute ist fast das gesamte Zentrum Shoppingareal, das nur von Fußgängern benutzt werden darf. Mit noch vielen inhabergeführten Läden zählt Oldenburg zu den attraktiven Shoppingzielen in Niedersachsen. Große Auswahl und kurze Wege versprechen einen erfolgreichen Einkaufsbummel. Aber auch außerhalb der Fußgängerzone bereichern attraktive Einkaufszentren und Geschäfte das Angebot. Der öffentliche Personennahverkehr und ausreichend Parkplätze zentral und dezentral verbinden die beiden Lagen auf angenehme Art und Weise miteinander.


Oldenburg kann man auf ganz unterschiedliche Weise entdecken. Etliches lässt sich auf eigene Faust erkunden, weil viele attraktive Ziele nah beieinander liegen und schon rein optisch sehr reizvoll sind. Besonders sehenswert sind die St. Lamberti-Kirche, das Oldenburgische Staatstheater und das Schloss, heute Sitz eines Landesmuseums. Wenn man aber mehr erleben will, zum Beispiel historische Zusammenhänge erfassen, weitgehend unbekannte Seiten von Oldenburg kennen lernen, oder wenn man sich (fast) wie ein Einheimischer durch die Stadt bewegen will – dann führt kein Weg an einer Stadtführung mit einem sachkundigem Gästeführer vorbei. Der ideale Ausgang für jede Erkundungstour. Für Einzelpersonen bietet sich mehrmals pro Woche an verschiedenen Terminen die Teilnahme an einer Stadtführung an. Gruppen können nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen die Art und den Termin gestalten. Die Touristinfo Oldenburg berät und unterstützt bei der Planung und Gestaltung einer Stadtführung in Oldenburg.

www.oldenburg-tourismus.de

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