Abschalten ist nirgendwo so schön, so aktiv und so vielfältig wie dahoam, in Bayern. In der überwältigenden Schönheit des Bayerischen Waldes, in der üppigen Natur des Frankenlandes, auf den Gipfeln und in den Schluchten Oberbayerns und der Region der Gegensätze, in Allgäu/Bayerisch-Schwaben.
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Dunkler Wald und sonnige Gipfel, Felsenlabyrinthe, der älteste Nationalpark und sehr viel Ruhe: Ostbayern hat mit dem Oberpfälzer Wald, dem Bayerischen Wald und dem Bayerischen Jura ein etwa 230 Kilometer langes zusammenhängendes Waldgebiet. Äbtissin M. Laetitia Fech lebt in und mit dieser Natur. Die Äbtissin des Klosters Waldsassen ist nicht nur Expertin in allem, was mit der Hydrotherapie des Pfarrers Sebastian Kneipp zu tun hat – sie ist auch zertifizierte Fasten- und Pilgerbegleiterin. Und sie versteht es, Menschen mit der Natur in Einklang zu bringen. Als Gast im Kloster, beim Seminar zum Ruhegebet, auf den Wegen rund um das Kloster. Denn sie weiß, dass Entspannung nicht nur wichtig für den Körper ist – sondern auch für die Seele. Weitere Informationen unter https://erlebe.bayern/storys/auszeit-im-kloster-waldsassen/
Waldmeditation mit allen Sinnen
Burgen und Schlösser, Klettern, Wandern und Radfahren, Kultur und Natur: In Franken ist für jeden etwas geboten. Das Fichtelgebirge im Nordosten und der Frankenwald im Norden erheben sich hufeisenförmig bis auf 1.000 Meter. An Wäldern verschiedenster Art ist also kein Mangel – und damit stimmt die Kulisse für Gesundheitscoach Elke Seidel. Beim Waldbaden in Bad Alexandersbad ist sie stundenlang auf dem weichen, moosigen Waldboden unterwegs, ihre Gäste lassen sich Zeit, den Geruch der Natur, die Geräusche, die verschiedenen Texturen auf sich wirken zu lassen. Was in Japan schon seit Jahren als Shirin Yoku großen Anklang findet, ist auch in Bayern ein beliebtes Programm zur Entspannung. Und nur ein kleiner Teil des großen Angebots, das Besucher in Franken finden. Weitere Informationen unter https://erlebe.bayern/insider/elke-seidel-waldbaden-fichtelgebirge
Barfuß die Natur spüren
Schluchten und Bergseen, Gipfel und Täler, Wintersport und Wandern: Von der der hügeligen Voralpenlandschaft bis hin zu den Alpen finden Bergsportler und Genusswanderer einen schier unendlichen Outdoor-Spielplatz für alle Jahreszeiten. Und Martl Jung, der der entspannten Bewegung in der Natur eine ganz neue Dimension gibt: Er wandert mit seinen Gästen nämlich barfuß. Über die Alpen ist er so schon gekommen, insgesamt 500 Kilometer von München bis Verona. Die Vorteile liegen für ihn auf der Hand: Die Gelenke werden geschont, es gibt keine Blasen, man spürt den Weg. „Barfuß sieht man einfach mehr“, sagt er. Weitere Informationen unter https://erlebe.bayern/insider/martl-jung-barfusswanderfuehrer
Entspannende Gegensätze
Ein Einschlagkrater und liebliche Landschaften, Genuss in allen Variationen: In der Region Allgäu/Bayerisch-Schwaben sind die Gegensätze besonders präsent. Vor knapp 15 Millionen Jahren schlug ein Meteorit ein, wo heute der Geopark Ries über das Ereignis informiert – in der Landschaft ist das vielerorts ersichtlich. Das Bergsteigen und das Entspannen in einer urigen Hütte gehören auch für die Einheimischen wie Christine Waibel-Beer zur Entschleunigung. In ihrem 300 Jahre alten Bauernhof leitet sie ihre Gäste an, in und mit der Natur zu entspannen. Beim Tautreten, im Molkebad – oder einfach in der klaren Luft in der unvergleichlichen Landschaft direkt vor der Haustür. Weitere Informationen unter https://erlebe.bayern/insider/christine-waibel-beer-waibelhof
