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Die ostfriesischen Inseln

Eine Perlenkette inmitten der Nordsee Wie die Krabben aufs Brötchen, so gehören die sieben Ostfriesischen Inseln zum Schönsten, was der Norden Deutschlands zu bieten hat. 

Wie die Krabben aufs Brötchen, so gehören die sieben Ostfriesischen Inseln zum Schönsten, was der Norden Deutschlands zu bieten hat. 

Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge. Das sind sieben Inseln von West nach Ost aufgereiht wie eine strahlende Perlenkette inmitten des UNESCO-Weltnaturerbes Wattenmeer. Jede von ihnen erstrahlt in eigener Schönheit und jede einzelne Insel bringt einzigartige Eigenschaften mit. So kann man unmöglich entscheiden, welche von ihnen die Schönste, Interessanteste oder Originellste ist.
Die Ostfriesischen Inseln sind so verschieden wie die Menschen, die sie als Urlaubsziel besuchen oder die dort zu Hause sind. Entscheidend für die Wahl der “richtigen” Insel waren und werden immer die persönlichen Vorlieben des Einzelnen sein.
Lage
Die Inseln liegen inmitten der Nordsee, sie erstrecken sich über rund 90 Kilometer Länge von West nach Ost zwischen den Mündungen von Ems und Jade, direkt vor der niedersächsischen Festlandküste.
Gemeinsamkeiten
Die Inseln sind unterschiedlich groß und jede hat ihren eigenen Charakter, landschaftlich aber gleichen sie sich: Herrlich lange Strände, mystische Dünenlandschaften und weitläufige Salzwiesen prägen die Insellandschaft.
Besonderheiten
Alle Ostfriesischen Inseln liegen in dem einzigartigen Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Er gilt als besonders schützenswert, da er eine vielfältige Flora und Fauna beheimatet. Seit Ende Juni 2009 gehört das Watt außerdem zum UNESCO Weltnaturerbe.

http://www.ostfriesische-inseln.de

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