Hier, wo sich der Peenestrom mal brausend schnell, mal ganz gemächlich seinen Weg vom Stettiner Haff in die Ostsee bahnt, empfängt Wolgast seine Gäste und Bürger stolz mit offenen Armen. Verborgene Schätze warten darauf, entdeckt zu werden.
Wolgasts Altstadt, einstige Pommernresidenz, lädt mit ihrem fast 300 Jahre alten Rathaus zum Bummeln durch mittelalterliche Straßen entlang schmucker Barockhäuser ein.
Die Pommernherzöge sind zwar verschwunden, das Flair vergangener Zeiten aber ist geblieben und zieht damals wie heute Urlauber und künftige Wolgaster Bürger in seinen Bann.
Majestätisch und dennoch behütend thront eines der Wahrzeichen Wolgasts über den Dächern: die einstige Hofkirche der Herzöge zu Pommern-Wolgast – St. Petri.
Ihr Turm ist nicht nur imposanter Blickfang, er bietet auch unvergessliche Aussichten über die Wolgaster Altstadt, den Museumshafen bis hin zu den nahezu unendlichen Weiten der Insel Usedom, die durch das „Blaue Wunder“ – ein beeindruckendes Bauwerk von schlichter Eleganz – mit der Hafenstadt Wolgast verbunden ist.