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Offenburg – Das Tor zum Schwarzwald

Offenburg hat viele Schokoladenseiten: Messe- und Medienstadt, Kultur- und Einkaufsstadt, Weinstadt … Und wer an einem der vielen Offenburger Sonnentage im Stadtzentrum im Straßencafé sitzt, spürt sofort, warum diese Stadt so heißt: Die Offenburger sind aufgeschlossen, das Stadtbild ist heiter und sympathisch, die Atmosphäre freundlich und angenehm, leicht, offen – Offenburg ist eine europäische Wohlfühlstadt. Umgeben von einer der schönsten Landschaften Deutschlands, der Ortenau.

Offenburg – macht Lust auf Stadt. Zum einen attraktive Einkaufsstadt und Flaniermeile im historischen Stadtkern, zum anderen eine Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten, die es zu erkunden gilt.

Stadtführungen:

Von März bis Oktober laden kostenlose Stadtführungen hierzu ein.

Wandern:

Für Spaziergänge und Wanderungen gibt es interessante Wandervorschläge. Oder wie wär’s mit einer Fahrradtour? Der städtische Fahrradverleih verhilft gratis dazu.

Sehenswertes

…. zum Beispiel die barocke Kulisse in der Hauptstraße. Hier finden Sie den ehemaligen Königshof, in dem sich heute das Polizeirevier befindet. 1714 -1717 entstand er als Verwaltungsgebäude der Landvogtei Ortenau. Damals gehörte Offenburg übrigens noch zu Vorderösterreich. Erst die napoleonischen Kriege machten dem Einfluss der Habsburger ein Ende. 1803 kam Offenburg zum Großherzogtum Baden. Knapp 50 Jahre später war die Stadt Zentrum der Badischen Revolution 1848/49. Spuren der Habsburger zeigt noch das Rathaus von 1741. Seine Fassade schmückt der stolze österreichische Doppeladler.

Der Barockbau des Historischen Rathauses im Stadtzentrum stammt aus dem Jahre 1741. Über dem Balkon sind unter einem flachen Giebel das Offenburger Stadtwappen und der österreichische Doppeladler zu sehen. Die Ursulasäule vor dem Rathaus ist der Schutzpatronin der Stadt gewidmet.
Das Kapuzinerkloster in der Gymnasiumstraße ist das älteste Gebäude Offenburgs. 1641 bis 1647 erbaut, überstand es als einziges Gebäude den großen Stadtbrand von 1689.
Das Ritterhaus, 1784 als Herrenhaus eines Reichsschultheissen erbaut, beherbergt Museum und städtisches Archiv.

Den malerischen Fischmarkt mit dem Löwenbrunnen von 1599 begrenzen die Hirschapotheke (1898) und das Salzhaus (1786). An den Fischmarkt grenzt das St.-Andreas-Hospital an, das 1300 zur Pflege der Armen und Kranken errichtet wurde.
Die Bronzeskulpturen des griechischen Weingottes Dionysos im Zwingerpark und des römischen Weingottes Bacchus im Ortsteil Fessenbach wurden vom italienischen Maler und Bildhauer Sandro Chia geschaffen.
Offenburg – die Stadt zwischen Rhein und Reben – hat viel zu bieten. Nehmen Sie sich Zeit und informieren Sie sich über die Möglichkeiten, von hier die Umgebung zu erkunden. Ob Sie geschäftlich bei uns zu tun haben oder zu einem Urlaub nach Offenburg kommen – Hotels und Gastronomie lassen keine Wünsche offen. Wünschen Sie weitere Informationen, dann bestellen Sie diese gleich online! Viel Vergnügen beim virtuellen Streifzug durch Offenburg.

www.offenburg.de

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