Größte Palmenfreianlage
Am 17. Mai 1913 werden im Kurpark von Bad Pyrmont die ersten zwölf Palmen aufgestellt. Damit beginnt die einmalige Erfolgsgeschichte von Nordeuropas größter Palmenfreianlage. Damals wie heute vermittelt dieser berühmte Sondergarten den Besuchern das Gefühl, sich am Mittelmeer zu befinden und kann so die „Sehnsucht nach dem Süden“ befriedigen. Inzwischen werden auf 5.000 m² über 500 Kübelpflanzen in mehr als 40 verschiedenen Arten sowie über 30.000 Frühlingsboten und 20.000 Sommerblumen in immer neuer Gestaltung gezeigt. Die älteste Palme „Leo“ ist vermutlich mehr als 300 Jahre alt, die größte kommt auf über 10 m Höhe und wiegt rund 8 Tonnen.
Älteste Fußgängerzone
Geschichte und Kultur, Tradition und Moderne, Shopping und exklusive Küche sowie ein hochwertiges Veranstaltungsprogramm machen Bad Pyrmont das ganze Jahr über zu einem attraktiven Reiseziel, das seinen Gästen all seine Schätze rund um die historische Hauptallee, die übrigens als älteste Fußgängerzone der Welt gilt, präsentiert.
Einzigartig in Europa
Einzigartig in Europa ist die sagenumwobene Dunsthöhle, welche auf einem alten Steinbruchgelände mitten in Bad Pyrmont liegt und von dem berühmten Badearzt Dr. Johann Philipp Seip 1712 dazu genutzt wurde, für Kurgäste ein trockenes Schweißbad herzurichten. In einer Tiefe von 3- 4.000 Meter befindet sich ein erkaltender Magmaherd, der unaufhörlich Kohlendioxid entgast. Anhand von interessanten Versuchen wird dem Gast anschaulich bewiesen, dass dieses unglaubliche Naturphänomen auch heute noch sprudelt. Die Anwendungen in Form von Trockengasbädern werden heute allerdings im Gesundheitszentrum Königin-Luise-Bad durchgeführt.
Wohlfühlen inklusive
Früher galt Bad Pyrmont als Modebad des europäischen Hochadels. Heute ist Bad Pyrmont ein modernes Spa & Gesundheitsresort mit allen Annehmlichkeiten, die sich der aktive Gast von seinem Urlaubsort wünscht.
Eine wunderschön gelegene 5 * Sole-Therme mit Innen- und Außenbecken sowie großer Saunalandschaft überzeugt auch den anspruchsvollsten Besucher und ist bei einer Übernachtung im PyrmontPlus Betrieb sogar täglich inklusive.
19 Quellen sprudeln im Pyrmonter Tal und bieten dem Besucher zahlreiche natürliche Anwendungsgebiete. Die „Gesunden Sieben“, die der Gast in der Wandelhalle genießen kann, dienen als Ergänzung im Rahmen einer komplexen Behandlung bei einer stationären oder ambulanten Heilbehandlung.
Auch Moor, Sole und CO2-Quellgas gehören zu den natürlichen Heilmitteln Bad Pyrmonts und werden je nach Krankheitsbild angewandt.
Unser Tipp:
Eine wichtige Information für all diejenigen, die ab Sommer 2023 eine stationäre Reha-Maßnahme verordnet bekommen: Wohin es geht, entscheiden die Betroffenen dann überwiegend selbst. Also denken Sie daran, das Wunsch- und Wahlrecht zukünftig für sich zu beanspruchen und bereits bei Antragstellung Bad Pyrmont zu benennen.
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